Umfrage RUB Generationenkonflikt - Serviceportal
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
ticken jüngere Ärztinnen und Ärzte tatsächlich anders als die Babyboomer? Welchen Stellenwert hat die vielbeschworene Work-Life-Balance für die unterschiedlichen Generationen von Ärztinnen und Ärzten? Und: spielt dies für den Ärztemangel eine Rolle?
Eine Gruppe von Ärztinnen verschiedener Fachdisziplinen der Universitätskliniken der Ruhr-Universität Bochum führt unter anderem zu diesen Fragen eine Befragung unter der Überschrift „Generationenkonflikt unter Ärzt:innen: Auswirkungen und Lösungsansätze“ durch.
Unterschiedliche Vorstellungen bezüglich einer ausgewogenen Work-Life-Balance rücken zunehmend in den Fokus und unterscheiden sich häufig zwischen den partizipierenden Generationen. Hierbei wird nicht selten vom Generationenkonflikt gesprochen. Den Generationen Wirtschaftswunder, Babyboomer, Generation X, Y und neuerdings auch Z werden hierbei verschiedene Werte und Arbeitseinstellungen zugeordnet. Dieser Konflikt findet sich auch im Alltag wieder und wird durch den derzeitigen Personalmangel verschärft wahrgenommen. Aber gibt es überhaupt so einen Konflikt?
Um herauszufinden, wie sich Haltungen, Werte und beruflicher Ziele von Ärzt:innen in Abhängigkeit von der Generationszugehörigkeit eventuell unterscheiden, wurde eine Befragung entworfen, die sich an alle Ärztinnen und Ärzte richtet. Die Ärztekammer Westfalen-Lippe unterstützt diese Befragung. Über diese Internetseite der Ärztekammer können Sie an der Befragung teilnehmen.
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Mit den Ergebnissen dieser Umfrage hoffen die Autoren zu einer lösungs- und zukunftsorientierten Diskussion beitragen zu können. Deshalb bitten wir Sie herzlich, an der Online-Befragung teilzunehmen. Mit jeder Teilnahme steigt die Aussagekraft unserer Studie – leisten auch Sie dazu einen Beitrag! Alle Angaben bleiben anonym und lassen keine Rückschlüsse auf Ihre Person zu. Die Bearbeitung des Fragebogens wird rund 10 Minuten dauern und ist natürlich freiwillig. Ein Abbruch ist jeder Zeit ohne Nachteile möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Ärztekammer Westfalen-Lippe